Lange Jahre dümpelte der Goldpreis um die 1.300-Dollar-Marke pro Feinunze und machte Anlegern damit wenig Freude. Nun aber zeigt sich wieder einmal: Krisenzeiten sind Goldzeiten. Auf über 2.000 Dollar stieg der Goldpreis Anfang August. Die Bank of America hält laut einer Prognose aus dem April sogar 3.000 Dollar Goldpreis innerhalb des nächsten Jahres für gut möglich.
Laut Analysten sorgen vor allem physiche Ware für hohe Nachfrage. Wer einsteigen will, kann dies direkt über den Erwerb physischen Goldes mit Lagerort zuhause oder auch in einem Zollfreilager in der Schweiz tun. Für anonyme Goldkäufe gilt allerdings seit Jahresbeginn eine Obergrenze von 2.000 Euro.
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